Dienstag, 25.04.

vormittags Straußenfarm

An unserem zweiten Tag in Belgien trafen wir uns in Rochefort, von wo aus wir mit dem Bus zur Straußenfarm fuhren.
Der Geruch war zwar anfangs etwas streng, doch hatte man sich nach einigen Minuten daran ge-wöhnt.
An der Straußenfarm angekommen führte uns der Chef herum und erzählte uns etwas über die Strauße und deren natürlichen Lebensraum.
Da er auf Französisch sprach, hat man Vieles nicht mitbekommen, weswegen sich Frau Mewes als Übersetzerin bereitstellte.
Später hatten wir auch noch Zeit Fotos von den Straußen zu machen.
Zum Schluss gab es noch für jeden einen Crêpe, der aus Straußeneiern gemacht wurde.
Nachdem wir unseren Crêpe genossen hatten, fuhren mit dem Bus zurück nach Rochefort, wo wir zwei Stunden umherlaufen oder uns was kaufen konnten.
Danach machten wir uns auf zum Treffpunkt, von wo wir uns zum nächsten Programmpunkt des Tages aufmachten …

Jasper, Moritz, Paul, David

nachmittags

Nach der Mittagspause sind wir zehn Minuten zu der „Grotte de Lorette“, einer Tropfsteinhöhle, gegangen. Als erstes haben wir einen beeindruckenden Film über die Grotte gesehen. Danach ha-ben wir uns mit einem Grottenexperten auf den Weg in die kalte und mehr als 60 m tiefe Grotte gemacht. Am Ende der Grotte angekommen, gab es eine Ton- und Lichtshow, in der uns der Grot-tenexperte zum Staunen brachte, indem er eine kleine Version eines Heißluftballons aufstiegen ließ und man wegen der Dunkelheit fast nur den Heißluftballon gesehen hat. Nach dem Besuch in der Grotte hatten wir noch Freizeit in Rochefort, bevor wir alle in unsere Familien bzw. den Cam-pingplatz gebracht wurden.

Isabel und Selina