Schon bei der Ankunft in Frankreich haben wir Programmhefte bekommen, in denen sich auch ein Rätsel zu typisch französischen Gerichten fand. Zusammen mit den Austauschschülern haben wir die Gerichte den entsprechenden Regionen zugeordnet. Am Dienstag wurden auf dem Weg nach Gruissan im Bus die Gruppen festgelegt. Daraufhin haben wir uns am Mittwoch nach unserem Unterricht in französischen Klassen getroffen, um an unseren Projekten zu arbeiten: auf kreative Weise ein typisches Gern Hz präsentieren!
Wir haben uns in den Vierergruppen zusammengefunden und anfangen zu recherchieren. Von Bouillabaisse bis zum Gratin dauphinois war alles dabei. Zum Schluss sind schon einige Ideen für den deutsch-französischen Abend am Donnerstag zusammengekommen. Diese reichen von musikalischen Beiträgen zu Kochshows und vielem mehr.

(Hannah)

Auf Theorie folgte Praxis: Im Anschluss an die Projektarbeit ging es nach Launaguet in eine Kochschule! Das Ziel: in drei Gruppen ein 3-Gänge-Menü zubereiten, auf den Tisch bringen und natürlich verspeisen!!
Unter professioneller Anleitung wurde geputzt, geschnippelt, gekocht, gebraten und gebacken. Es ging Ho h und heiß her in der großen Küche, und nach echten Teamwork und anderthalb Stunden Kocharbeit wurde serviert:
Bruschetta südwestfranzösisch, mit geräucherter Entenbrust. Kabeljau-Crumble auf einem Bett von Lauch, serviert an Safranreis. Tiramisu mit frischen Feigen. Hätte vorher keiner gedacht, hat aber super geklappt – bravo, l’équipe franco-allemande!