Nach der ersten Nacht in den Gastfamilien ging es am ersten vollen Tag darum, möglichst schnell und intensiv in die Fremdsprache und die einheimische Bevölkerung einzutauchen. Geteilte Gruppen, die Räumlichkeiten des Jugendzentrums in Rochefort sowie Sonne und heftige Schauer prägten den Tag.
Hier die Eindrücke der Schülerinnen und Schüler:
Nach dem gemeinsamen Frühstück in den Gastfamilien haben wir uns alle am Jugend-& Kulturzentrum von Rochefort getroffen. Dort haben wir uns in Gruppen zusammengefunden und durch das Lösen von Aufgaben (wie z. B. bei einem Haus zu klingeln und nach Klopapier und anderen Dingen zu fragen) die Stadt erkundet.
Außerdem sind wir mit vielen Belgiern ins Gespräch gekommen, die uns bei dem Bewältigen der Aufgaben geholfen haben. Obwohl es zwischendurch leicht genieselt (popieselt, gestrieselt…) hat, hatten wir alle viel Spaß. Danach haben wir in der Stadt eine Mittagspause eingelegt.
Lenja, Zoë, Annika
Nach der Mittagspause haben wir uns wieder in den Gruppen zusammengefunden und bekamen einen Zettel mit vier französischen Vokabeln, die wir durch Befragen der Einwohner Rocheforts übersetzen mussten. Danach mussten wir in einem kleinen Wettstreit eine Geschichte mit den gegebenen Wörtern schreiben. Diese haben wir vorgelesen. Danach hat eine Jury, bestehend aus Sylvie, Frau Janßen und Herrn Samland diese Texte bewertet und die Siegergruppen gekrönt.
Jonas, Vincent, Julian, Torge