Am Dienstag konnten wir selber die Erfahrung machen, wie es ist, in seiner Bewegung oder seiner Sicht eingeschränkt zu sein. Dazu sind wir mit einem Rollstuhl und/oder mit „Drunk Buster Googles“ (eine Brille, die einen bestimmten betrunkenen Zustand simuliert) durch die Schule gelaufen und haben getestet, wie wir uns dort zurecht finden würden. Danach waren wir in verschiedene Gruppen eingeteilt und haben uns genauer mit verschiedenen Krankheiten und Hilfsmöglichkeiten beschäftigt. So sind einige Schüler zur Lebenshilfe, zu den Koop-Klassen der Grundschule Stieglitzweg und der Realschule Süd und zu einer Werkstatt für körperlich und geistig Eingeschränkten gegangen. Andere Gruppen haben an Rheuma und Diabetes erkrankte Schüler unser Schule interviewt.
Eliza M. und Melina H.