Wenn Maschinen lebendig werden

Gestärkt vom Picknick sind wir mit dem Bus zur Halle de la machine gefahren, dem etwas anderen Maschinenmuseum. Wir mussten zunächst auf den Einlass warten,, da wir zu früh angekommen waren. Dann aber sind wir durch einen Vorhang, der nach deutscher Art für uns geöffnet wurde, von unserem Tourguide in die Halle geführt worden. Die erste Maschine, die wir gesehen haben, war eine Maschine, die durch Gasexplosionen Musik gemacht hat. Generell waren dort viele mechanische Apparaturen aus recyceltem Material, die Musik machen konnten. Es gab aber auch sehr andere interessante Maschinen, wie die Nutellastreichmaschine.

Im Anschluss haben wir dann noch einige Maschinen gesehen, die zum Helfen beim Tischdecken und Servieren erfunden wurden und mit denen man z.B. Brot aus 4 Meter Entfernung an seinen Platz katapultiert bekommen hat. Das Highlight der Tour war der Minotaurus, eine Mischung aus Stier und Mensch, welcher von mindestens 5 Personen bedient werden muss. Er ist, wie die Riesenspinne, eine Erfindund der Straßentheatertruppe Royal de Luxe. Im Anschluss der Tour haben wir unter Zeitruck noch etwas gegessen und getrunken und sind dann alle zusammen mit dem Bus wieder zum Lycée gefahren.