29. Hausmusikabend

Der 29. Hausmusikabend fand in weihnachtlicher Atmosphäre statt und jeder Besucher, der sich in der Weihnachtszeit diesen Abend freigehalten hatte, um zwei Stunden Auszeit vom vorweihnachtlichen Trubel zu nehmen, wurde belohnt.

Schon fünf Tage vor dem Abend musste die Anmeldeliste geschlossen werden, da es zu viele Anmeldungen gab. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass die Aula bis auf den letzten Platz besetzt war.

S. Brandt, E.F. Lange Morais und J. Kolodzinski führten auf sehr unterhaltsame und wertschätzende Art durch den Abend und bedankten sich am Ende des Abends bei allen Eltern, die ihren Kindern den Zugang zu Musik und Kunst ermöglichen.

Das Programm des Abends war bunt gemischt:

Neben der Bläserklasse, verschiedenen Bläserensembles, der Musical AG und der Klasse 5a erklangen solistische Gesangs- und Klavierbeiträge und eine Suite für Cello und Klavier.

Bevor die Pause begann, begeisterte J. Jespersen die Zuhörer:innen mit einer Eigenkomposition für Klavier.

In der Pause konnten die Gäste dann bei verschiedenen Ständen Kleinigkeiten für Weihnachten erwerben. So boten der Leistungskurs Kunst des 13. Jahrgangs und die Fachschaft Kunst Kunstpostkarten und die Klasse 5c Gebasteltes und Selbstgebackenes zum Verkauf an.

Ein großer Dank gilt dem 13. Jahrgang, der wie immer für das leibliche Wohl sorgte.

Der zweite Teil des Abends wurde von zwei tollen Tanzeinlagen eingerahmt, die gegensätzlicher nicht hätten sein können: Jazz Dance und klassischer südindischer Tanz. Hier sicherten sich die 5. und 6. Klässler, die bis dahin auf dem Boden vor der Bühne gehockt hatten die besten Plätze und gingen so nah wie möglich an die Bühne ran.

Wie auch bei den letzten Hausmusikabenden brachte anschließend C. Petersen die Zuhörer mit seinem Slamtext „Ich frag dich nicht, du fragst mich nicht“ zum Nachdenken.

Mit einem Stück von den „Toten Hosen“, einem „Fire Dance“ auf der Harfe, dem Stück „Silent Night“ und der tollen Tanzeinlage von A. Thankachan wurde dieser schöne Abend abgerundet.

Ein großer Dank gilt dem Technikteam unter der Leitung von S. Kramer, dem Moderatorenteam, allen Künstlerinnen und Künstlern sowie allen Helfern!

Heike Campen