Montag, 24.04.

Für die Meisten begann der Tag zwischen vier und fünf Uhr am Morgen. Nach dem Treffen um 5.40 Uhr und dem Verstauen des Gepäcks, begann auch schon die achtstündige Fahrt nach Rochefort, in Belgien. Den größten Teil der Zeit verbrachten viele mit Musik hören, Karten spielen, schlafen oder sich mit Freunden zu unterhalten.
Begeistert von der Landschaft kamen wir in Malagne in der Sprachschule „Euro langues“ an. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt, die jeweils von einem Mitarbeiter geleitet wurden. Unsere Gruppe bekam von der Geschichte der galloromanischen Siedlung und dessen Herrenhaus erzählt, natürlich bevor wir uns selbst auf den Weg nach draußen begaben. Dort lernten wir verschiedene Dinge über die Zeit der Galloromanen und darüber, wie sie lebten.
Nach den zweieinhalb Stunden in Malagne waren die Meisten müde und erschöpft, aber trotzdem aufgeregt, weil sie ihre Gastfamilien kennenlernen würden. Von dort gab es überwiegend gute Rückmeldungen und es war für viele schön bei ihren Gasteltern. Auch unsere Hüttengruppen wa-ren froh, endlich in die Hütten auf dem Campingplatz zu kommen und sich dort ausruhen zu kön-nen. Somit fand der erste Tag in Belgien sein Ende.

Zehra