Rafting

Nach dem Mittagessen fuhren wir um 15.00 Uhr in unserem Reisebus zum Fluss „Aragon“, in dem wir viel Spaß haben sollten. Als der Bus an der Rafting-Schule hielt, konnten es alle kaum noch abwarten in den Neoprenanzug zu steigen und sich ins Schlauchboot zu setzen. Bis dahin dauerte es aber noch, da wir Einweisungen erhielten, von netten Rafting Profis.

Als es endlich losging waren wir am Anfang ein bisschen überfordert durch die ganzen Kommandos, die der Rafting Profi uns gab, doch nach einiger Zeit konnte man alles verstehen und man wusste, was man machen musste. Jedoch gab es kein Ausweg: früher oder später fiel man ins Wasser , entweder durch die Strömung oder durch die Rafting Profis, die uns reinlegten.
An sich war das Rafting sehr cool, da es lustig, aktionsreich und atemberaubend war. Die Aussicht war unglaublich und das Wasser war erfrischend. Die Raftingtour war unser Highlight der Sprachfahrt, weil es trotz schlechtem Wetter mega viel Spaß gemacht hat und jeder nass geworden ist. Wir wünschen allen viel Spaß, die diese Fahrt noch vor sich haben.

Von Justus W. und Markus S.

Als wir auf Sprachfahrt nach Spanien in die Stadt Jaca fuhren, hatten wir in dieser Woche natürlich die Möglichkeit unsere Sprachkenntnisse zu verbessern, aber auch viele Aktivitäten zu erleben. Eine von diesen Aktivitäten war das Rafting in den Pyrenäen.

Wir sind mit dem Bus zur Raftingstation gefahren und haben dort vor Ort die passende Ausrüstung, dass heißt Neoprenanzug, Neoprensocken, Neoprenjacke, Schwimmweste und einen Helm, bekommen. Danach sind wir wieder in den Bus gestiegen und zu dem Anfang der Raftingstrecke gefahren. Dort wurden uns alle Sicherheitsmaßnahmen und Kommandos mitgeteilt und jeder von uns hat ein Paddel, welches zu der Körpergröße passt, bekommen.

In jedem Schlauchboot durften acht Leute und ein ausgebildeter Begleiter sitzen. Bevor wir dann wirklich mit der Tour starteten, haben wir noch ein paar Kommandos geübt. Und dann, als alle bereit waren, ging es endlich los. Wir durchquerten viele starke Stromschnellen, wodurch manche Schüler aus dem Schlauchboot geschleudert wurden. Um die Leute aus dem Wasser zu retten, haben wir vorher die richtige Technik gelernt, sodass auch keinem etwas passieren konnte. Natürlich durften wir an einer Stelle freiwillig das Boot verlassen und schwimmen gehen. Als wir das Ende der Strecke erreicht hatten, trugen wir die Schlauchboote auf den Anhänger und gingen zu Fuß zur Raftingstation zurück.

Während der ganzen Tour wurden von einem organisiertem Fotografen tolle Aufnahmen von uns gemacht. Hier das Gruppenfoto :

Bericht von : Lea F.und Lina C.